Lebenssicher mit ...
Lebenssicher mit ...

Über mich

Mein Name ist Andreas Fuchs.

 

Bereits seit meiner Jugend beschäftige ich mich mit dem Thema der Wut, Aggression, Gewalt und der menschlichen Psyche.

Es hat mich schon immer interessiert wieso Menschen zwar versuchen im Frieden miteinander zu leben und doch täglich so viel Wut, Ärger und Gewalt untereinander spürbar ist. 

Zudem war ich schon immer von unserer menschlichen Psyche fasziniert.

Wie viel sie leisten kann und wie sehr sie doch auch fragil ist.

 

Bereits vor Beginn meiner beruflichen Laufbahn engagierte ich mich in der Kinder- und Jugendarbeit für ein fiedliches Miteinander und Menschen mit Verhaltensauffälligkeiten. Ich spürte, dass ich vor allem mit den "auffälligen" und "zu Aggression neigenden" Jungs, meist den sogenannten "Übergriffigen", "Psychos" oder eben "Tätern" einen guten Draht bekomme.

 

Zeitgleich interessierte ich mich auch immer dafür wieso Menschen wegschauen, wenn sie Konflikte, Eskalationen, Gewalttaten oder psychische Notlagen beobachten.

 

Diese Interesse begleitet mich nun auch in meinem bisheriges Berufsleben.

Ob in der Kinder- und Jugendarbeit, der Mobilen Jugendarbeit, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Drogenentzugstherapie, im Kindergarten und der Schule, sowie in der Tätigkeit beim Jugendamt, in der Justizvollzugsanstalt oder der Beratungsstelle gegen sexualisierte Gewalt.

Es war vor allem immer die Frage wieso werden bereits Jungen so jung so wütend, aggressiv, übergriffig oder gewalttätitg? Und wieso leiden bereits so viele Kinder und Jugendliche an psychischen Verhaltensauffälligkeiten und Störungen?

 

Und vor allem... Wer kümmert sich um sie?

 

In der Regel gibt es darauf meistens die Antwort ... "Keine Ahnung!"

Entweder findet sich niemand und diese, auf ihre Art bedürftigen Jungs bleiben ohne Unterstützung, um wieder auf ihren friedlichen Weg zu kommen, oder es findet sich "irgend jemand" der halt dann mal was versucht.

Wenn, dann gibt es oft nur die Idee oder den einzig bekannten Ausweg,

die schulmedizinische Psychiatrie.

Oder die Erwachsenen schauen weg, bagatellisieren und lassen das negative Verhalten zu!

 

Mein Ziel ist es, den Jungen eine Ansprechperson zu sein.

Ihnen ein Begleiter auf dem Weg zu einem friedlichen Leben mit sich selbst und anderen zu sein. Ihnen Alternativen zu ihrer Wut, ihrem Ärger, ihren Aggressionen, Gewalt und ihren seelischen Sorgen beizubringen. 

Und genauso ist es mein Ziel Erwachsene dabei zu begleiten den Mut zu haben sich den übergriffigen, gewalttätigen und verhaltensauffälligen Jungen gegenüber zu positionieren. Ihnen Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen und sie dabei zu begleiten Gewalttätigkeiten Zuhause oder in der Einrichtung zu lösen.

 

Ich möchte dem "erkrankten Mensch" und seinen Angehörigen Wege aufzeigen, wie sie zufrieden und gesund miteinander leben können.